Catch Silver's Feeder Fishing on the Drop

Normalerweise denken wir beim Feederfischen, dass es darum geht, Fische hart auf dem Grund zu fangen, aber das muss nicht unbedingt der Fall sein. Wenn man die richtige Taktik anwendet, ist es möglich, Fische am Tropfen zu fangen, was eine viel schnellere und effizientere Art des Fangens sein kann. Heute befinde ich mich auf dem Fluss Great Ouse bei Littleport; ein typischer breiter, langsam fließender Fenland-Fluss. An Orten wie diesem werden verschiedene Taktiken punkten, von den kurzen und langen Angelschnüren bis hin zum Feederfischen auf Brassen, Schleien und große Barsche.

Unsere Hot Rods-Mannschaft fischt zahlreiche Spiele auf Flüssen wie diesem, und eine Schnur, die weniger ausgebeutet wird, ist die weite Uferkante für Silberfische. Es mag vielleicht kontraintuitiv erscheinen, kleine Fische auf der anderen Seite fangen zu wollen, da es sicherlich schneller gehen muss, sie entlang der eigenen Uferkante zu fangen. In einer Spielsituation kann der Fisch jedoch schnell von der Nahlinie verschwinden, und durch das Querfischen können über fünf Stunden hinweg konstant mehr Fische gefangen werden, wobei zweistellige Werte erreicht werden können - genug für gute Punkte in einem Mannschaftswettbewerb.

Die Ausrüstung, die man für diese Art des Angelns braucht, ist nicht besonders kompliziert, aber sie muss ausgewogen sein, damit ich in einen ununterbrochenen Rhythmus komme, der mich regelmäßig fangen lässt. Ich verwende eine Feederrute Sphere 12' (3,6 m) Braid Special Feederrute, abgestimmt auf eine 40er Quantum Vapor-Rolle mit 0,08 mm Cenex Feedergeflecht und einem 0,20 mm Mono-Stoßvorfach, das etwa doppelt so lang ist wie die Rute, um den ständigen Stress beim Werfen auszuhalten. Die Sphere-Rute ist für diese Art des Angelns besonders gut geeignet, die weiche Spitze zeigt den Biss gut an und der nachsichtige Mittelteil warnt vor dem Wurf und reduziert die Anzahl der Fische, die ich beim Apportieren abstoße.

Die Rigs müssen einfach und verwicklungsfrei sein. Ein 35-Gramm-Window Feeder Classic wirft wie eine Kugel und lässt sich leicht mit Köder laden. Ich könnte einen leichteren Feeder gebrauchen, aber die auf dem Fluss üblichen Seitenwinde bedeuten, dass das zusätzliche Gewicht es leichter macht, präzise zu bleiben. Der Feeder wird mit einem 6-cm-Mono-Link mit einem Feeder Connector Swivel an der Schnur befestigt, so dass ich die Hakenlänge schnell wechseln kann. Was die Hakenlänge betrifft, so fische ich nicht so gut, wie Sie sich das vielleicht vorstellen, obwohl ich auf kleine Fische ziele. Eine ein Meter lange 0,16 mm Cenex Hybrid Mono-Hakenlänge ist robust, und der Durchmesser hilft, die Sinkgeschwindigkeit des Hakenköders etwas zu verlangsamen. Die Verwendung eines relativ großen Hakens sorgt dafür, dass ich mehr Fische an Land bringe und weniger davon abfällt, wenn ich sie schnell über den Fluss bringe. Oft habe ich mehrere Hakenlängen auf dem Schaumstoff meiner Bump Bar bereit, so dass ich schnell zwischen der Wahl von Haken und Schnur wechseln kann.

Als Köder haben Sie die Wahl zwischen Maden- und Wurmkopf. Durch die Verwendung eines relativ großen Hakenköders hoffe ich, einen etwas besseren Stempel von Fischen auszusondern, obwohl es schwierig sein kann, selektiv zu sein, wenn sich viele Fische im Haken befinden. Wurmköpfe sind auch kugelsicher, und das beschleunigt mich, da ich die Köder nicht so oft wechseln muss.

Das Geheimnis dieser Art des Fischens besteht darin, sich ständig neu zu orientieren. Sobald der Hakenköder zum Stillstand kommt, ist es effektiv kein Angeln und Zeit zum Neufischen. Ich halte die Rute fest und ziehe den Feeder an, sobald er auf das Wasser trifft. Die meisten Bisse kommen, bevor der Feeder überhaupt gelandet ist, und dank des Zopfes kann ich diese leicht sehen - deshalb benutze ich den Rest nicht, ich möchte die ganze Zeit mit dem Feeder und der Hakenlänge in Kontakt bleiben.

Der Window Feeder setzt seine Nutzlast an trüben Bodenködern, gehackten Würmern und kleinen Fingern auch beim Abwurf frei und bringt genug Köder ein, um die Fische anzulocken und sie auf der Jagd nach mehr zu halten. Im ginklaren Wasser finde ich einen hellen Grundköder, der sich gut als Wolke eignet und beim Absinken buchstäblich aus dem Feeder explodiert. Ich füge auch nur dann Partikel hinzu, wenn ich das Gefühl habe, mehr Fische in den Pflock bringen zu müssen, der Grundköder hält sie in der Regel fest, und ich möchte sie nicht überfüttern, sonst werden die Beißer langsamer, und manchmal kann sich der Stempel tatsächlich verringern. Sie können sich HIER über die von mir verwendete Grundfuttermischung informieren.

Wenn die Bedingungen stimmen, handelt es sich um Beißer-Fischen. Der Fisch ist vielleicht nicht groß, im Durchschnitt ein paar Unzen, aber wenn man 30-40 pro Stunde fangen kann, ist es möglich, ein anständiges Gewicht zusammenzustellen. Sicherlich sind zweistellige Zahlen gut möglich, wenn der Fisch immer wieder kommt und sich die Angelrute und die Schnur nicht absetzen kann - das kann die Situation verbessern oder mir einen schnellen Start ermöglichen, der mir einen Vorsprung verschafft. Sie können auch erwarten, dass der eine oder andere Fisch von besserer Größe auftaucht. Die Rotfeder hier kann groß werden, und ich rechne damit, dass im Laufe des Tages einige wenige Achtunzenfische auftauchen werden. Neben diesen Plötze sind wahrscheinlich auch kahle und ein paar Abschäumer zu erwarten, die alle um den Köder konkurrieren, wenn er durchs Wasser fällt - ich hatte auch schon zweimal Schleien, die dies taten, es ist also überhaupt keine negative Methode.

Ich kappe zwar die Leine, um sicherzustellen, dass die Speiseleitung bei jedem Wurf das Regal am anderen Ufer erreicht, aber ich werfe nicht jedes Mal genau an die gleiche Stelle. Ich ziehe es vor, die Würfe ein wenig auszubreiten und die Fische in Bewegung zu halten. Ich finde, das hält sie länger aktiv und interessiert und zieht mehr Fische an den Pflock. Wenn ich das tue, neige ich dazu, keine Partikel mit einzubeziehen - da ich möchte, dass alle an der gleichen Stelle landen -, damit ich mich an einen sauberen Grundköder halten kann.

Auch wenn es vielleicht keine konventionelle Art und Weise ist, einen großen Fluss wie diesen zu befischen, so kann es doch eine wirklich nützliche Taktik sein, Silberfische am Abgrund zu fangen, vor allem, wenn der Abschnitt unter Spielbedingungen liegt und die Fische eine unheimliche Fähigkeit haben, abzuschalten. Wenn Sie in einem ähnlich großen Fluss fischen, oder vielleicht in einem Stillgewässer mit einem großen Silberfischkopf, warum versuchen Sie es dann nicht einmal?

Kye Jerrom

Diese sehr einfache Zubringerverbindung hilft, Verwicklungen zu vermeiden und ermöglicht es mir, die Hakenlängen sofort zu ändern.

Fische auf dem Schelf am äußersten Rand, wo das Wasser 4-6 Fuß tief ist.

Sie können ein gutes Gewicht an Fischen auf dem Futterautomaten zusammenstellen.

Kye's Zahnrad

Kugel 12' (3,6 m) Geflecht Spezial-Zuführstab

Quantum Vapor-Rolle der Größe 40

0,08 mm Cenex-Zuführungsgeflecht

0,20 mm Cenex-Feeder-Mono-Stoßdämpfer

0,16 mm Cenex Hybrid Power Mono-Hakenlänge

Kugelzuführhaken Lite der Größe 14

35-Gramm-Fensteranleger Classic

Der Köder von Kye

2 Pints Pinkies

250 Gramm gehackter Wurm

1 Pint Maden

1 Beutel Champions Choice No.1 Bodenköder

1/2 Sack Champion Feeder Big Bream

1/2 Sack Champions Choice Kanal

Rotfedern sind die Hauptarten, die ich voraussichtlich beim Abwurf fangen werde.